Das haben wir jedenfalls auf der letzten Probe festgestellt, wo wir uns den Triolen in der Counting Music gewidmet haben. So schlimm wie befürchtet war es nun doch nicht. Wir alle haben Rythmus im Blut, biologisch tief verankert durch den Herzschlag. Für den Einstieg in die Triolen musste unserere Muttersprache herhalten, mit ihren ein- und vielsilbigen Wörtern, die wir mühelos auf einen Vierergrundrythmus verteilen konnten. Spaß muss sein :-)
Aufgepasst: Ab nächste Woche haben wir einen neuen Probenraum. Details bitte erfragen.
So long,
Sam
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